Geschichte von Ubud Bali
Im zentralen Teil der Insel liegt die Stadt Ubud. Die, schon sehr lange kein Dorf mehr ist, ubud unterscheidet sich radikal von anderen beliebten Resorts wie z.B. Kuta, und gilt als das kulturelle Zentrum von Bali. Es ist ein anerkanntes Zentrum der angewandten Kunst, ein großer Teil der Stadt besteht aus Ateliers und Galerien von Künstlern. Ubud verfügt über eine Reihe von interessanten Sehenswürdigkeiten, dank der Individualität, die schöne Umgebung und einem angenehmen Klima hat Ubud eine wohlfühl Atmosphäre.
Im zentralen Teil der Insel liegt die Stadt Ubud. Die, schon sehr lange kein Dorf mehr ist, ubud unterscheidet sich radikal von anderen beliebten Resorts wie z.B. Kuta, und gilt als das kulturelle Zentrum von Bali. Es ist ein anerkanntes Zentrum der angewandten Kunst, ein großer Teil der Stadt besteht aus Ateliers und Galerien von Künstlern. Ubud verfügt über eine Reihe von interessanten Sehenswürdigkeiten, dank der Individualität, die schöne Umgebung und einem angenehmen Klima hat Ubud eine wohlfühl Atmosphäre.
Die Geschichte der Stadt stammt aus dem achten Jahrhundert.
Priester wanderten von der Insel Java, die (nach der Legende), den ideale Ort für Meditation an der Stelle, wo sich der östliche und der westliche arm des Flusses Vos fanden. Auf dem Territorium dieses Heiligen Ortes liegt der Heilige Tempel Guning Lebah. Die Position von Ubud als kulturelles Zentrum, wurde während der Regierungszeit von König der Region Batur (1850 – 1880) gestärkt, der Vertreter der Adelsfamilie von Sukawati, stärkte in jeder Hinsicht die Kunst und Kultur. Das erste balinesische Königreich (990 n. Chr.) wird durch Warmadewa gegründet. Sein Amtssitz ist Pejeng, nahe dem heutigen Ubud
In vorkoloniale Zeit diente Ubud als Sitz balinesischer feudaler Prinzen. Diese wurden als Tjokordas bezeichnet. Während der niederländischen Kolonialherrschaft wurde die politische Bedeutung der Tjorkadas zersetzt. Dennoch haben Mitglieder der ehemaligen feudalen Familienzweige eine gesellschaftliche Bedeutung auf Bali.
Obwohl Ubud den Status einer Stadt mit einer Bevölkerung von 30 000 Menschen hat, besteht es im wesentlichen aus vierzehn Dörfern, die jeweils über eine eigene Steuerung verfügen.. Die Stadt wächst schnell, und einige seiner zentralen Teile erleben eine erhebliche Belastung im Zusammenhang mit dem Zustrom einer großen Anzahl von Besuchern. Trotz des anhaltenden schnellen Wachstums des Tourismus, gibt es noch viele Reisterrassen entlang der Flüsse, und weit vom Zentrum findet man immer noch ein ruhiges friedliches Dorfleben. Mit Ausnahme des zentralen Teils, ist Ubud ein relativ ruhiger und entspannter Ort, dies genießen die viele Besucher von Bali.
Der Ort „Ubud“wurde seit den 1920er Jahren auch als Aufenthalt europäischer und amerikanischer Künstler bekannt. Seit (1927 – 1940) lebte der Musiker und Maler > Walter Spies < in Ubud und phasenweise als sein Gast die Musikerin und Schriftstellerin Vicky Baum, die in Ubud ihren berühmten Roman Liebe und Tod auf Bali schrieb. Weiterer namhafter Künstler waren der niederländische Maler Rudolf Bonnet und Charlie Chaplin oder Mick Jagger die auf Bali Urlaub machten.
Gemälde von Rudolf Bonnet und Walter Spies sind in Ubud in den Museen > Agung Rai < und > Puri Lukisan < ausgestellt.